Dr. W. G. Sutherland entwickelte 1939 die Craniosacral-Therapie nachdem er entdeckt hatte, dass die Suturen des Schädels auch im Erwachsenenalter elastisch und beweglich bleiben und die Hirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) in einem eigenen Rhythmus, unabhängig von Atmung und Puls, vom Gehirn entlang der Wirbelsäule bis zum Krezubein geleitet wird.
Dieser Rhythmus bildet die Grundlage der Craniosacralen Osteotherapie. Er ist für ausgebildete Hände spür- und beeinflussbar und ermöglicht so das Lösen von Blockaden.